Ein 24-Jähriger Fußballfan muss sich wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz bei einem Prozess verantworten. Der junge Mann wollte im Februar so genannte Bengalos – auch bengalisches Feuer genannt – ins Stadion in Frankfurt schmuggeln. Immer wieder versuchen „Problemfans“ solche Handfackeln in Fußballstadien zu schmuggeln, oft auch mit Erfolg. Die sehr gefährlichen Fackeln, welche während ihrer Abbrenndauer nicht gelöscht werden können, verbrennen unter anderem Magnesium wodurch sie Temperaturen bis zu 2500 Grad Celsius erreichen.
Der Angeklagte kann wegen seines Verstoßes hinter Gittern landen. Bei Spielen der Eintracht Frankfurt gab es in den vergangenen Monaten immer wieder Ausschreitungen.
Autor:Redaktion mein südhessen aus Darmstadt-Süd |
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